Feuerwehr Schwanenstadt (+43) 7673 2222

 

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Am 13.01.2018 gegen 06:12 Uhr wurden die FF-Schwanenstadt und die FF-Schlatt zu einem Verkehrsunfall mit Eingeklemmter Person nach Staig alarmiert.

Beim eintreffen am Unfallort stellten wir fest das ein Auto das Geländer durchbrochen hatte und in den angrenzenden Bach gestürzt war. Der Fahrzeuglenker konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und blieb zum glück unverletzt.

Die Feuerwehren musste den PKW aus dem Bach bergen und stellte ihn an einem gesicherten Ort ab. Eine Ölsperre wurde vor der Bergung des Unfallfahrzeuges errichtet und konnte abschließend wieder entfernt werden.

Die Straße war rund eine Stunde für den Verkehr gesperrt.

Quelle: laumat.at / FF-Schwanenstadt

Am 31.12.2017 gegen 18:06 Uhr wurde die FF-Schwanenstadt zu einem Heckenbrand in die Agersiedlung / Erlau alarmiert.

Beim eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus das eine Hecke in Vollbrand stand. Die anwesenden Nachbarn und Hauseigentümer versuchten bereits den Brand mittels zwei Pulverlöschern und einem Gartenschlauch abzulöschen.

Die FF-Schwanenstadt konnte durch Einsatz von zwei C-Rohren den Brand rasch unter Kontrolle bringen und somit ein ausbreiten auf eine angrenzende Gartenhütte verhindern. Auslöser für diesen Heckenbrand dürfte eine zu nah an der Hecke aufgestellte brennende Feuerschale gewesen sein.

Gegen 18:52 Uhr war der Einsatz für die FF-Schwanenstadt beendet.

 

Die FF-Schwanenstadt wurde am 25.12.2017 um 05:06 Uhr zu einem Wohnhausbrand mit der Alarmstufe 2 in die Ortschaft Bach alarmiert. Mit einem Tanklöschfahrzeug und einem Pumpenfahrzeug rückte die FF-Schwanenstadt zu diesem Brand aus. Gegen 07:45 Uhr war der Einsatz für die FF-Schwanenstadt wieder beendet.

 

Quelle: Laumat.at
Acht Feuerwehren kämpften Montagfrüh beim Brand eines Wohnhauses in Rutzenham (Bezirk Vöcklabruck) gegen die Flammen.

Kurz vor 05:00 Uhr unterbrachen die Sirenen der umligenden Feuerwehren die sogenannte Stille Nacht und alarmierten die Einsatzkräfte zu einem Brand eines Wohnhauses im Zentrum des Ortsteiles Bach.
"Im Obergeschoss eines Zweifamilienhauses brach ein Feuer aus. Laut derzeitigen Erkenntnissen brach das Feuer auf der Terrasse des oberen Stockwerkes aus und erfasste die Außenwand. Als vermutliche Brandursache kommt eine Laterne, in welchem das Friedenslicht aufbewahrt wurde, in Betracht, welche zum Zeitpunkt des Brandausbruches auf der Terrasse abgestellt war. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befanden sich insgesamt fünf Personen im Gebäude, welche schliefen und den Brand nicht bemerkten. Eine 63-jährige Nachbarin hörte das Knistern der Flammen, weckte ihren 67-jährigen Ehemann und entdeckte den Brand. Das Ehepaar lief zum Brandobjekt, weckte die Bewohner durch Klopfen an den Terrassentüren auf und verständigte die Feuerwehr," so die Polizei.
"Wir haben das Haus vorgefunden mit einem Fassadenbrand und einem übergreifenden Dachstuhlbrand. Bei unserem Eintreffen ist gerade die letzte Person aus dem Gebäude selbstständig herausgekommen. Es hat daher auch keine Verletzten gegeben. Wir haben nach dem Eintreffen die Alarmstufe 2 ausgelöst, damit wir ausreichend Einsatzkräfte und Wasserversorgung haben. Haben den Löschangriff mit einem Außenangriff gestartet und sind dann in den Innenangriff für Detaillöscharbeiten übergegangen," schildert Alois Huemer, Einsatzleiter der Feuerwehr Rutzenham.
Acht Feuerwehren standen im Löscheinsatz und konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen.

Die fünf Bewohner im Alter zwischen 16 und 63 Jahren blieben unverletzt.

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