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Am 30.10.2017 wurde die FF-Schwanenstadt um 05:59 Uhr durch die Landeswarnzentrale zu einer Türöffnung in die ISG Siedlung gerufen. Beim eintreffen am Einsatzort war bereits die Polizei und die Rettung vor Ort. Es mußte eine Haustür geöffnet werden, da sich ein Bewohner der zu einer laufenden Behandlung ins Krankenhaus musste sich nicht meldete bzw. die Wohnungstür nicht öffnete. Nach öffnung der Haustüre durch die FF betritt die Polizei und die Rettung die Wohnung wo sich zum Glück herausstellte das der Bewohner unversehrt ist und aufgrund der Zeitumstellung sich verschlafen hatte. Gegen 06:29 Uhr war der Einsatz für die FF-Schwanenstadt wieder beendet.

Am 29.10.2017 um 08:51 wurde die FF-Schwanenstadt zum ersten Mal durch die Landeswarnzentrale zu einem Einsatz alarmiert. Ein Baum wurde in der Stelzhammerstraße umgeblasen und auf einen Gebäudevorbau geschmissen. Die Kameraden der FF Schwanenstadt haben diesen Baum aufgearbeitet und die Äste zu Seite geräumt. Kurz darauf wurden wir erneut alarmiert den am Stadtplatz musste das Transparent vom Weltspartag entfernt werden, da ein Seil abgerissen war. Der Verkehr vom Stadtplatz, musste kurzzeitig umgeleitet werden. Gegen Mittag ertönten ein weiteres Mal die Pager der Kameraden um 11.55 wurde die FF Schwanenstadt zu einem technischen Einsatz nach Oberndorf alarmiert. Über den ganzen Tag verteilt wurden wir zu insgesamt 5 Sturmeinsätzen alarmiert. Im Großen und Ganzen sind wir in Schwanenstadt, bei diesen Sturm, wieder einmal mit einen hellblauen Auge davon gekommen.

Am Mittwoch 25.10.2017 wurde im Feuerwehrhaus Schwanenstadt, der Atemschutz Leistungstest unter der Leitung von OAW Gerhard Hermanseder durchgeführt. Auf alle Fälle braucht man dazu Luft, aber diese kommt nur aus der Pressluftflasche es kommt zwar genug an, aber da ist auch noch die körperliche Anstrengung, das Gewicht des Atemschutzgerätes welches den Kreislauf beschäftigt. So wird am Anfang der Übung marschiert einmal ohne und einmal mit Gepäck, also mit zwei Kanistern mit je 20 Liter Flüssigkeit (40kg). Als nächstes geht es im Stiegenhaus zweimal Keller und erster Stock. Als nächstes geht es über und unter den Aufgestellten Hürdenparkour das aber auch drei Mal hintereinander Anschließend wird mit einen 6Kg Vorschlaghammer ein LKW Reifen rund 3Meter vorwärts geschlagen. Zum Schluss muss noch ein C-Schlauch aufgerollt werden und dann ist das soll erreicht. Hierbei wird laufend der Puls kontrolliert und darf die vom Landesfeuerwehrkommando vorgegebenen Werten nicht übersteigen um diesen jährlichen Fitnesstest zu bestehen.

Eine tolle Leistung und das Freiwillig, um beim Einsatz, wenn ihnen die Luft ausgeht helfen zu können.

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