Feuerwehr Schwanenstadt (+43) 7673 2222

 

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Da in den letzten Jahren ausgehend vom Landesfeuerwehrverband neue Methoden für das Vorgehen in unterirdischen Straßenanlagen entwickelt wurden, machte sich auch die FF Schwanenstadt Gedanken wie diese umgesetzt werden können.

Aus diesen Anfangsgedanken wurde die Idee und später die Umsetzung einer Tunnelübungsanlage in der ehemaligen INKU Halle geboren und umgesetzt.

Da bei einem Einsatz im Tunnel sehr rasch eine hohe Anzahl an Atemschutzträgern erforderlich ist und diese einheitlich vorgehen sollten, wurden am 9.6.18 und am 14.7.18 mit den Feuerwehren Redlham, Phüret, Schlatt und Rüstorf gemeinsame Ausbildungstage abgehalten.

Zum Start in den Tag gab es jeweils ca 2 h Theorie, wobei hier Allgemeines zum Ausbildungswesen für Tunnelanlagen und kurz der Tunnel Schwanenstadt vorgestellt wurde. Weiters erarbeiteten wir uns die Vorbereitungstheorie für den Praxisteil. Danach fand eine Begehung der Tunnelanlage Schwanenstadt statt.

Hierfür ein großes Dankeschön an die Tunnelwarte Gmunden die uns immer unterstützt.

Am Nachmittag wurde der Praxisteil mit einem Stationsbetrieb abgehalten. Bei den einzelnen Stationen wurde den Teilnehmern „Suchen und Retten“, „Löschen“ und das Funken in Tunnelanlagen nähergebracht.

Zum Abschluss wurde jeweils eine gemeinsame Abschlussübung, wobei ein TLF den Auftrag „Suchen und Retten“ abwickelte und das zweite TLF das Löschen übernahm, abgehalten. So konnten interessante, aber auch fordernde Ausbildungstage bei einem gemeinsamen Getränk abgeschlossen werden.


Die Feuerwehr Schwanenstadt bedankt sich für die Teilnahme und ist auch gerne bereit diese Übungsanlage weiterhin zur Verfügung zu stellen.


Herzlichen Dank gilt auch den Ausbildnern der FF Schwanenstadt Mayer Robert, Pfeiffer Walter, Huprich Patrick und Imlinger Andreas, sowie allen Beteiligten die sowohl beim Bau der Tunnelanlage mitgeholfen haben und uns bei der Ausbildung unterstützt haben.

Weiters gilt der Dank unseren Übungsbeobachtern von der Feuerwehr Ebensee Hermann Hain und von der Feuerwehr Au-See Andreas Schabelreiter.

Das Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofes in Niederthalheim (Bezirk Vöcklabruck) stand am Montag in Vollbrand.

"Wir sind alarmiert worden zu einem Brand landwirtschaftliches Objekt. Wir haben einen Vollbrand einer Seite des Wirtschaftsgebäudes vorgefunden und die Gefahr hat bestanden, dass das Feuer auf das Wohnhaus übergreift. Es ist eine Brandmauer zwar da, aber genau darunter ist das Hackschnitzellager. Dadurch hat sich so eine Hitzeentwicklung ergeben, dass es schon hinübergebrennt hat. Wir versuchten mittels Drehleiter und Teleskopmastbühne das Dach aufmachen und mit Atemschutztrupps den Brand von unten bekämpfen. Die Wasserversorgung stellt sich nicht so positiv gut dar. Wir haben ein paar Swimmingpools und Regenwasserzisternen, einen Fischteich angezapft. Bei der Bundesstraße 135 ist ein Bach, der aber durch die Trockenheit wenig Wasser führt," schildert Johannes Niedermair, Einsatzleiter der Feuerwehr Niederthalheim.
Alarmstufe 3 wurde ausgelöst, 16 Feuerwehren stehen derzeit im Einsatz und kämpfen gegen die Flammen.
"Auf Grund des massiven Feuerwehreinsatzes konnte ein Großteil des neuen und alten Wohntraktes gerettet werden, ein Wirtschaftstrakt wurde massiv beschädigt. Ein Teil des Wohntraktes wurde ebenfalls vom Brand erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Während des Brandereignisses waren keine Personen unmittelbar gefährdet. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Der Brand dürfte durch einen elektrischen Defekt am Antriebsmotor der Austragungsschnecke für eine Hackschnitzelanlage verursacht worden sein," berichtet die Polizei.

Zwei Feuerwehrleute mussten aufgrund des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst versorgt werden.

bma

Am 04.07.2018 gegen 09:47 Uhr wurden die FF-Schwanenstadt und Redlham zu einem Brandmeldealarm in die Federnfabrik am Graben alarmiert. Wie sich vor Ort herausstellte, ist dieser durch eine technische Störung am Wählgerät der Brandmeldeanlage ausgelöst worden. Gegen 10:19 Uhr war der Einsatz wieder beendet.

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